Am 26. Januar und 31. Januar 2024 lädt Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, zum Gedenken an die Opfer der »Euthanasie«-Verbrechen im Nationalsozialismus ein.
Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, wird am 27. Januar auch an die "Euthanasie“-Verbrechen der so genannten T4-Aktion erinnern.
Am 26. und 27. Januar 2020 finden anlässlich des Gedenkens der Opfer der „Euthanasie“-Verbrechen im Nationalsozialismus – 75 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – drei Gedenkveranstaltungen statt.
Am 30. August 2019 begeht der Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde sein fünftes Jubiläum.
Am 28. Januar 2019 lädt der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen zur Kranzniederlegung und zu einer interaktiven Führung ins Kleisthaus ein.
Verena Bentele, Beauftragte des Bundes für die Belange behinderter Menschen, lädt am 27. Januar 2015 ins Dokumentationszentrum Topografie des Terrors ein.
Ab 26. März 2014 präsentiert das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors die Wanderausstellung ...
Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, sprach zur Eröffnung der Ausstellung "erfasst, verfolgt, vernichtet." am 27. Januar 2014 im Paul-Löbe-Haus.
Wanderaustellung der DGPPN im Paul-Löbe-Haus vom 28. Januar bis 28. Februar 2014
Am 5. Mai 2013 eröffnet ab 12 Uhr die barrierefreie Open-Air-Ausstellung auf dem Vorplatz der Philharmonie.
Aktuelle Beiträge und Nachlese der Europäischen Konferenz zur NS-"Euthanasie" Ende Januar 2013 online
Seit 10. Januar ist keine Registrierung für deutsche Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr möglich.
in europäischer Perspektive. Konferenz im Kleisthaus, Berlin-Mitte
Am 28. August 2012 ging der Gestaltungswettbewerb für den "Gedenk-und Informationsort in Berlin" auf dem Gelände der Tiergartenstraße 4 in die zweite Runde.
Ab sofort bewerben zum Gestaltungswettbewerb Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde!
Das Töten von Neugeborenen unter bestimmten Umständen vertreten zwei anerkannte Wissenschaftler im britischen Journal of Medical Ethics.
27. Januar 2012: Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Hubert Hüppe lädt ins Foyer der Philharmonie ein.
zur Erinnerung an die von den Nazis ermordeten Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen
Virtueller Informations- und Gedenkort für die 300.000 Opfer der NS-"Euthanasie" freigeschaltet
Gedenkort T4: Kommentar und weitere Informationen zum Thema Härteleistungen für Opfer des Naziregimes
Noch bis zum Herbst steht der 70 Tonnen schwere graue Beton-Bus mit der Inschrift "Wohin bringt ihr uns?" auf dem Vorplatz der Philharmonie.
Donnerstag, 10. Juli 2008, 12 Uhr, Vorplatz der Philharmonie Tiergartenstraße Ecke Herbert-von-Karajan-Straße, 10785 Berlin
Lichthof Martin-Gropius-Bau
Niederkirchnerstraße 7
Beginn: 13 Uhr
Berufsschüler stecken Euthanasie-Zentrale ab
Als Tatort wird der Platz bezeichnet, an dem Verbrechen begangen wurden. Viele Verbrechen in der modernen Zeit werden hinter Schreibtischen verübt.